Eine kleine Spontantour durchs herbstliche Donautal

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Haben wir nicht ein Glück? Wochenend und Sonnenschein ... und noch soviel zu entdecken. Durch teilweise dicken Nebenl fuhren wir an die Donau und stiegen durch die letzten dichten Schwaden aus dem Tal nach oben.


Die Route wurde spontan angepasst und wir wanderten auf der anderen Seite wieder ins Tal um die Donau zu überqueren.


Unten angekommen setzte sich auch langsam die Sonne durch und tauchte die herbstlichen Wälder in Gold und Bronze. Die Vesperstube war leider noch zu und so mussten wir ohne zweites Frühstück weiter.


Da wir keinen allzu langen Weg vor uns hatten machten wir öfter mal Pause, was auch unserer alten Dame sichtlich wohltat.


Beim Jägerhaus angekommen lag dies schon in herrlichem Sonnenschein und wir konnten, ganz ohne Leine, im "Biergarten" Platz nehmen. Zur Belohnung für 2 vollkommen ruhige und entspannte Stunden, trotz Fahrrädern, Wanderern, Hunden und weniger Autos gab´s Wienerle (ohne Brot). Die Bedienung guckte etwas skeptisch als ich meinte "gar nicht erst warm machen".


Nach dem Essen begaben wir uns ans Donauufer für eine kleine Siesta. Ein, über den schmal gebretterten Jägerhaus Steg, anstürmender Rauhhaardackel wurde, trotz dessen Gebell, ruhig beschnuppert. Leider ist in solchen Momenten die Kamera nicht immer zur Hand. Aber weiter, auf die andere Seite des Flusses, auch wenn Banu erst auf den zweiten Anlauf und mit etwas Geduld, an der Leine über die klapprigen Holzbolen stieg.


Jetzt gings wieder bergauf und als die Sonne durch das goldene Laub drang sah ich von Shila und Banu nur noch dunkle Schatten.


Oben angekommen lag auf der anderen Seite Schloß Bronnen mitten im rot braunen Buchenwald.


Zum Nachmittagstee legten wir auf einem Vorsprung eine Pause ein.


Banu hatte etwas Ruhe wohl auch bitter nötig.


Dennoch wurde hie und da eine kleine "Rangelei" eingelegt. Anschließend lagen nur noch zwei kleine Kilometer vor uns bevor wir uns zum Abstieg Richtung Parkplatz noch eine kleine Rast gönnten.


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