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Endlich Wochenende, wir sind auf dem Weg nach Immenstadt um uns auf den Mittagberg zu begeben. Nach einem ersten steilen Anstieg, der trotz der noch nicht allzu freundlichen Wetterlage einigen Schweiß hervorbrachte, machten wir auf halber Höhe abseits einer, so früh im Jahr noch nicht besuchten Weide, Rast an einem stillen Wasserfall mitten im Wald. Banu durfte wieder einmal "ohne alles" ihre Wege beschreiten, da sehr wenige Wanderer unterwegs waren hatten wir ohnehin keinen Grund zu erhöhter Wachsamkeit.
Über den Bärenkopf erreichten wir 
zur Mittagspause den so treffend benannten Mittagberg. Etwas abgeschieden vom "Bergtourismus", geschuldet sei der einer vorhandenen Sesselbahn, packten wir unser Vesper aus.
Bei soviel Ruhe kamen uns auch die Figuren in schwarz sehr nahe, immer jedoch mit einem Auge auf Banu gerichtet, wer weiß.
Nach einer kleinen Jagdeinlagen, bei der tatsächlich eine Maus dran glauben musste, genossen wir das herrliche Alpenpanorama der im Süden liegenden Berge.
Trotz des nicht gerade sonnigen Tages ein schöner Ausflug. Und ausbaufähig da die Nagelfluhkette so einige Auf- und Abstiege bereit hält.