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Unsere beiden sind ab morgens vier, fünf oder sechs Uhr fit. Draußen herrschen noch niedrige Temperaturen und die jungen Damen rennen im Garten auf und ab, unterbrochen nur durch futtern und saufen. Die Mama muss hin und wieder mal dazwischen gehen um für etwas mehr Ruhe zu sorgen. Häufig bekommt die Sanktionen Aiyana zu spüren, unser Wildfang hat es aber auch faustdick hinter den Ohren. Nach ausgiebigen Spielrunden werden alle vier zusehends von Müdigkeit erfasst und legen sich ab Vormittags ins Haus. Dort bleibt es am längsten kühl. So wird dann der ganze Tag verdöst und erst gegen Abend geht es dann wieder in den Garten. Im Anschluß an die Fütterung werden wohl schon erste Pläne geschmiedet und ist die Sonne dann hinter der Hecke verschwunden fangen auch die Spiele wieder von vorne an. Um die Körpertemperatur auf einem erträglichen Maß zu halten, muss von Zeit zu Zeit das Planschbecken aufgesucht werden, wobei es hierbei auch schon mal zu Streitigkeiten bezüglich des besten Platzes kommen kann. Ja ja, und dann muss Banu wieder einschreiten.