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20. Oktober 2015:Ein trüber Vormittag, entgegen der Wettervorhersage, verleidet uns nicht den kurzfristig eingelegten Urlaubstag. Wir besuchen die Argenmündung und genießen die Ruhe. Selbst der See scheint schon im Winterschlaf zu sein.
Die Kiesstrände ringsum werden jetzt, mit zurück weichendem See, immer breiter und können für allerlei Such- und Jagdspiele genutzt werden. Aiyana sieht man ihre Verwandtschaft zu Timisch an.
Die Wellen tragen ständig herbstliches Laub am Ufer ab und malen so den jeweiligen Wasserstand nach.
Abeni hat ständig ihre Nase am Boden und ihre Schwester im Nacken.
Ich warte auf die Sonne und lasse in der Zwischenzeit ein paar Steine hüpfen.
Und dann kommt sie endlich zum Vorschein. Die Sonne hat den Hochnebel aufgelöst und wir genießen ihre warmen Strahlen.