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24. April 2014
Da schleichen wir, aufgrund des recht wechselhaften Wetters, in der direkten Umgebung durch die Wiesen.
Abeni entwickelt sich immer mehr zu einer vorsichtigen Jungerwachsenen, die, bei Schwachstellen des Gegenübers, auch schon mal sehr forsch reagieren kann.
Aiyana ist dagegen immer noch die Wilde, ständig überfällt sie der Unsinn, "alles" muss in Sicherheit. Da klaut sie auch schon mal ein Stück Rindfleisch (für den Hund) von der Küchenablage obwohl sie noch nicht dran ist. Sie ist in ihrem Spieltrieb manchmal nicht zu stoppen, da hilft dann nur noch fünf Minuten im Kreis rennen.
Arco ist der Liebling der Spaziergänger und Radfahrer. "Ach ist der süß" heißt es wohl immer. Er holt sich von jedem seine Streicheleinheiten, eben ein richtiger Charmeur.
Aiyana befindet sich auch schon wieder auf der Pirsch nach dem nächsten "größten auszumachenden Unsinn" (GAU). Und sie wird, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, einen finden.
Und dann steht sie plötzlich wieder unvermutet da als ob sie gerade jetzt dringend über irgend etwas nachdenken müsste.
Aber wir müssen weiter. Da oben kommen noch ein paar Jungbullen, die zum Glück von unseren Fellnasen gemieden werden. Von allen? Nein, einer der Vierbeiner muss mal wieder weiter gehen als alle anderen. Abeni, die Vorsichtige, erkennt sofort dass die, hier schwarz-weiß gefleckten, Huftiere bei weitem nicht so Selbstsicher sind wie man glauben möchte. Ganz im Gegensatz zu den schon besuchten "Alläuern". Und los gehts. Zum Glück will kein anderer mit und so ist auch dieses Abenteuer schnell wieder vorbei.