Schöne Aussicht vom Falkenjoch

10. September 2016

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0001Der erste Urlaubstag und wir machen eine Einstiegswanderung Am Nebelhorn. Wir wollen von Reichenbach bei Oberstdorf über Falkenjoch und Entschenkopf zu den Gaisalpseen und dann wieder zurück nach Reichenbach. Der Aufstieg ist ziemlich anstrengend, Bilder machen fällt da erst mal flach aber oben auf dem Falkenjoch angekommen fangen die Jungen nach einer kleinen Pause schon wieder an zu spielen.


0003Auch Arco lässt sich nicht lumpen und ist stets mit dabei. Ein ständiges hin und her Gejage, unterbrochen nur von Kontrollgängen zu anderen Wanderern. Diese wollen in Augenschein genommen werden.


0005Arco sieht doch sehr erwachsen aus wenn er so in die Landschaft blickt. Hier oben sind die Rinder schon fort, im Tal ist dieses Wochenende Viehscheid.


 

Wir Zweibeiner genießen während dessen diesen herrlichen Rundblick hinüber zu Hochgrat, Roter Wand, Gottes Acker und anderen Höhen. Hier warten in diesem Herbst noch ein paar schöne Touren.


0007Wir machen uns unter dessen auf den Entschenkopf zu ersteigen, aber leider, leider das letzte Stück ist mit Hund nicht begehbar. Laut Auskunft eines anderen Wanderers warten dort zwei hohe Stufen die über einen Klettersteig erobert werden müssen. Nicht mit Hund! Also gehen wir wieder hinunter und suchen uns eine Alternative. Beim Abstieg tun sich die Vierbeiner schwerer als beim hinauf Klettern. Aiyana sucht sich schließlich eine Abkürzung über den Abhang ...
0010... und Banu nimmts gelassen. Mir bleibt dagegen beinahe das Herz stehen als ich sehe wie die junge Dame sich auf diese Abwege begibt.


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Als wir dann auf einer von uns neu entdeckten Route, ohne Weg, bergab wandern finden wir dieses gemütliche kleine Tal und machen hier, weitab von allen anderen eine ausgedehnte Mittagspause. Hier können dann auch die Vierbeiner ihre Augen schließen und eine Runde schlafen.
0012Als wir schließlich, nach etwas Suchen, mit Unterstützung der Handynavigation wieder einen Weg gefunden haben sehen wir wie sich das Nebelhornmassiv so langsam aber sicher in dicke Schwaden verhüllt. Jetzt sind wir doch ganz froh nicht mehr irgendwo da oben zu sitzen. Weiter hinab geht es dann mit einer Unterbrechung auf der unteren Gaisalpe zu einen Vesper und schließlich mit einsetzendem Regen weiter zum Parkplatz. Trotz des nicht geschafften Entschenkopfüberstieges war es doch wieder eine sehr schöne Wanderung.


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