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0005Darf ich vorstellen? Halifax. Den Herren haben wir in Tschechien besucht, und natürlich die dazugehörigen Zweibeiner. Wir wurden so herzlich empfangen, wie wir es uns nicht hätten vorstellen können. Trotz Sprachbarrieren, welche aber, vor allem von Seiten der Gastgeber, auf angenehmste Art behoben wurden, verstanden wir uns ausgezeichnet.
0006Und er schielte nach Banu.


0001Wenn du mir jetzt in die Augen schaust, Kleines, dann wäre das der Begin einer wunderbaren Freundschaft.
0015 1Sind sie nicht ein hübsches Pärchen, wie Eheleute auf einem Bild um 19-hundert.


0001Wir wohnten während unseres Aufenthaltes in Neuhausen im Erzgebirge, in der Pension am Schloß. Morgens gabs einen herrlichen Sonnenaufgang über schneebedeckten Wäldern. Ein Winterparadies mit verspäteten Weihnachtsgrüßen in diesem Eldorado der Holzschnitzkunst. Die dortigen Gastgeber versorgten uns dabei nicht nur mit einer Unterkunft und reichhaltigem Frühstück sondern auch Shila und Banu mit Leckereien aus der hiesigen Metzgerei. Ein Service der mit Sicherheit nicht überall selbstverständlich ist.
0004Wir taten auch etwas für Kopf und Bauch und besuchten zum Mittagessen einmal die Burg von Most, einer Ortschaft die nach einem Entscheid von 1964 nahezu vollkommmen zerstört und an anderer Stelle wieder aufgebaut wurde. Hier wurde auch eine 10.000 Tonnen schwere Kirche um 841,1 m versetzt. Und obwohl die Kirche nicht mehr in der üblichen Ostausrichtung, sondern nach Süden ausgerichtet, steht dient sie heute wieder als geweihtes Gotteshaus. Das Essen auf der Burg war jedenfalls herrausragend und sehr günstig noch dazu.


0001Sogar nach Dresden schafften wir es an einem verschneiten Tag. Nach dem Besuch des Cafe Prag mit einer kulinarischen Reise nach Indien besuchten wir beim anschließenden Stadtbummel auch noch den "Winterzauber" auf einen "weißen Glühwein mit Zimt und Apfel". Ohne Auto hätte ich von dem auch gerne noch mehr genossen.
0003Die tägliche Fahrt, über die deutsch-tschechische Grenze, nach Litvinov hatte ebenfalls so einiges zu bieten. Es ging ein ganzes Stück über eine einsame Paßstrecke (Straße?). An windigen Tagen hatte man stets mit Verwehungen zu rechnen, um 22.00 Uhr hätte das im dümmsten Fall auch mal einen Aufenthalt bis zum nächsten Räumfahrzeug bedeuten können. Wir waren jedesmal froh, wenn wir auf der jeweils anderen Seite ankamen. Entschädigend hierfür waren aber nicht nur die "Grenzläden" mit günstiger "Markenware" sondern vor allem auch der jedesmal sehr warmherzige Empfang in Litvinov.


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0008Und dann kam endlich der Schnee.


0006Also raus, Gassi gehen. Banu und Shila nutzen die Gelegenheit zum spielen ...


0003... und ein kurzes Schneebad ist auch drin.


0011An der Argenmündung angekommen gibt es wie immer ein kleines Päuschen. Hier kann man jetzt viele Wasservögel auf Winterurlaub beobachten.


0002Bei einsetzendem Schneegestöber gings dann wieder nach hause.


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Und wieder einmal aus der Traum für weiße Weihnachten. Und dabei laufen wir doch so gerne durch tiefen Schnee. Aber wenigstens sind die Temperaturen runter. Und so sind wir heute los gezogen um vor den Feierlichkeiten ...


... Banu und ...


... Shila noch ausreichend Bewegung zu gönnen.

 

Wir wünschen eine friedliche Weihnacht.


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