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04. März 2017
Es weht ein starker Wind als wir aus dem Donautal in Richtung Ruine Kallenberg hinauf wandern. Banu, Abeni, Aiyana und Arco sind bester Dinge und begleiten uns recht gelassen. Innerhalb der Burgmauern können wir dem Wetter etwas ausweichen und machen eine Vesperpause nur unterbrochen durch den Besuch weiterer Wanderer die vor allem Abeni doch sehr beunruhigt. Da heute kein Nebel zu sehen ist haben wir wohl auch nicht mit dem hier herum spukenden Burgfräulein zu rechnen. Das wäre ein Spaß für die Hundchen.
Hey Aiyana, hast du den ehemaligen Burgherrn entdeckt? Der soll hier nämlich auch noch herum jammern.
Banu hat für solche Geschichten keine Zeit. Nicht mal in der Mittagspause hat man seine Ruhe und muss die Kleinen zurecht weisen.
Auf dem weiteren Weg ist vor allem Abeni ständig mit der Nase am Boden. Sobald etwas entdeckt wird strömen nach einandern alle Wölfchen herbei und markieren die Stelle wobei Banu extra tiefe Furchen in den Boden gräbt.
Auch wenn von Frühling noch nicht allzu viel zu spüren ist und die Natur sich fast noch im Winterschlaf befindet gibt es schon Ecken an denen das Wachstum einsetzt. Und trotz der heute fehlenden Sonne haben wir die ausgiebige Runde entlang des Donautals sehr genossen.
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