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11. Dezember 2016
0009So geht es heute morgen los. Nebel den selbst das Sonnenlicht nur träge durchdringt. Aber wir hoffen auf blauen Himmel wenn wir etwas höher kommen ...


0003... aber den gibt es hier auch nicht. Im Gegenteil, es ist kalt und an allen Wasserflächen bilden sich Eisränder. Achtung Banu, frier nicht fest.


0004Abeni hat anderes im Blick. Es tönt nach Wasserfall ...


0007... aber der bewegt sich kaum. Eiszapfen hängen unten aus den Felsen raus.


0008Aber es gibt auch gänzlich stille Eiskaskaden. Ein toller Anblick wenn auch die Annäherung etwas abenteuerlich war.


0010Es ist jedoch nicht nur eine erstarrte Landschaft sondern auch eine sehr einsame. Auf dem Rückweg über einen ruhigen Pfad treffen wir keine Menschenseele mehr.


0011Die Kälte hält auch ein paar Stolperfallen bereit. Solche recht großen Rutschbahnen müssen gemieden werden denn ...


0012... selbst die Fellnasen haben hier so ihre Probleme.

Dies war wohl die letzte größere Tour 2016, also wünsche ich schon mal allen Vierbeinern und ihren Begleitern ein kuscheliges Weihnachtsfest, einen vollen Freßnapf und viel Schnee.


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29. November 2016

Jetzt ist es Abends doch immer schon dunkel wenn wir nach getaner Arbeit mit den Hunden spazieren gehen. Gestern Abend war es sternenklar aber auch sehr kalt. An der Argenmündung konnte man die Schweiz nur noch über ihre Beleuchtung lokalisieren. Und das Kreuz des Südens ist auch zu sehen.

swissnight

 Und auch diesem Abend kann ich so einiges abgewinnen wenn über der dunklen Uferböschung der Argen im fahlen Licht der Hafenbeleuchtung

swissnight

vier dunkle, schemenhafte Schatten einander verfolgen. Es sind nur die Pfoten im Laub und der schnelle Atem dieser wilden Gestalten zu vernehmen während sie völlig weltvergessen in die Nacht hinein zu rennen.


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13. November 2016
0001Da lohnt sich der Aufstieg. Es hatte zwei Tage gut geschneit als wir auf dem gefrorenen Wanderweg bergauf in Richtung Bergstation der Imbergbahn "spazieren".


0103Unser Traumpärchen, Aiyana und Arco, immer zusammen, verlässt auch bei Schnee nicht die Energie. Ständig geht es hinauf und hinab.

 


0007Man hat das Gefühl dass Arco schon sehr genau ahnt was mal auf ihn zukommen wird. Er spielt schon mal Bodyguard und erkundet Geräusche hinter den Schneewällen. Nicht dass da noch ein Konkurrent auf eine Chance lauert.


0108Die "Landschaftspflege" hat schon begonnen, die Hänge werden mit der Pistenraupe geräumt und der Schnee in langen Schneemauern gehortet.


 

Ein Winterparadies Mitte November. Jetzt bitte einfrieren und bis März nicht mehr auftauen.


0009Und wieder einmal ist eine Spielrunde angesagt. Ohne Unterlass wird verfolgt, gezogen, geschnappt. Wir es zu heftig muss Banu einschreiten und für ein angemessenes Verhalten sorgen. Mit Nachdruck.

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0011Nach einem Schneebad muss das Zeug wieder raus aus dem Pelz. Banu sollte noch etwas zulegen da ihr Fellwechsel dieses Jahr recht spät einsetzte.


0013Arco hält wieder Ausschau. Durch unberührten Tiefschnee stapfen wir die Nagelfluhschleife entlang. Weit kommen wir jedoch nicht, da jeder Meter einige Anstrengung bedeutet.


0014Banu wirkt trotz all der jugendlichen Tumulte immer sehr entspannt. Sie beobachtet aber recht genau was um sie herum passiert, jederzeit bereit einzugreifen.


0025Beim Abstieg zeigt Abeni ihr spielerisches Talent. Sie liebt es den herunter kullernden Schneekugeln hinterher zu springen ...


0022... und scheint sich über jeden Jagderfolg zu freuen.

Jetzt sind die Füße kalt, die Klamotten sind nass, also auf nach Hause vor dem warmen Ofen.


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