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Mal sehen ob das Wetter heute noch hält. Morgen soll es ja schon richtig nass werden also heute nochmal raus.


Am Ziel angekommen zeigt sich der Herbst von einer trockenen aber kalten Seite bei 5° und kalten Wind. Der Nebel hatte sich aber schon verzogen und so trabten wir zufrieden los.


Wir schlichen durch ein paar, fast schon kahle Wälder, und freuten uns dabei über die Einsamkeit, da nirgends jemand unterwegs war.


Am Hangenden Fels machten wir erst mal eine lange Frühstückspause und dort fing dann schon der Feiertagsverkehr an. War das ein Trubel. Wanderer, Mountainbiker und einige Hunde waren auch dabei. Da hatten Banu und Shila dann auch noch etwas Aufregung. Trotz des ganzen Auflaufs waren aber beide doch die meisste Zeit sehr entspannt und da wir ja fast die ganze Zeit ohne Leine unterwegs sind waren wir drei auch stets sehr entspannt unterwegs.


Das Schloß zeigte sich heute in vor einem sehr schönen blauen Hintergrund.


Das musste sich selbst Banu genauer anschauen.


Da auf dem Aussichtspunkt leider schon viel zu viel los war machten wir etwas weiter unten noch eine kleine Rast.


Und die freien Wiesen nutzte Banu zum Anschleichen an Mäuselöcher. Erst vorsichtig nähern ...


... dann langsam hinein gucken ...


... nochmal zielen und ...


... mit einem Sprung versuchen in das Mauseloch zu gelangen. Heute wurde das nichts aber die vorbei wandernden Passanten hatten ihre Freude dran. Das Wiesel dass sich hinter Banus Rücken vorbei schlich entdeckte sie zum Glück nicht, dass wäre dann auch für mich zuviel Aufregung gewesen.

Da es dann doch zusehends kühler wurde traten wir den Heimweg an und vor allem Shila war wohl froh dass wir es dieses mal nicht so sehr ausdehnten.


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Haben wir nicht ein Glück? Wochenend und Sonnenschein ... und noch soviel zu entdecken. Durch teilweise dicken Nebenl fuhren wir an die Donau und stiegen durch die letzten dichten Schwaden aus dem Tal nach oben.


Die Route wurde spontan angepasst und wir wanderten auf der anderen Seite wieder ins Tal um die Donau zu überqueren.


Unten angekommen setzte sich auch langsam die Sonne durch und tauchte die herbstlichen Wälder in Gold und Bronze. Die Vesperstube war leider noch zu und so mussten wir ohne zweites Frühstück weiter.


Da wir keinen allzu langen Weg vor uns hatten machten wir öfter mal Pause, was auch unserer alten Dame sichtlich wohltat.


Beim Jägerhaus angekommen lag dies schon in herrlichem Sonnenschein und wir konnten, ganz ohne Leine, im "Biergarten" Platz nehmen. Zur Belohnung für 2 vollkommen ruhige und entspannte Stunden, trotz Fahrrädern, Wanderern, Hunden und weniger Autos gab´s Wienerle (ohne Brot). Die Bedienung guckte etwas skeptisch als ich meinte "gar nicht erst warm machen".


Nach dem Essen begaben wir uns ans Donauufer für eine kleine Siesta. Ein, über den schmal gebretterten Jägerhaus Steg, anstürmender Rauhhaardackel wurde, trotz dessen Gebell, ruhig beschnuppert. Leider ist in solchen Momenten die Kamera nicht immer zur Hand. Aber weiter, auf die andere Seite des Flusses, auch wenn Banu erst auf den zweiten Anlauf und mit etwas Geduld, an der Leine über die klapprigen Holzbolen stieg.


Jetzt gings wieder bergauf und als die Sonne durch das goldene Laub drang sah ich von Shila und Banu nur noch dunkle Schatten.


Oben angekommen lag auf der anderen Seite Schloß Bronnen mitten im rot braunen Buchenwald.


Zum Nachmittagstee legten wir auf einem Vorsprung eine Pause ein.


Banu hatte etwas Ruhe wohl auch bitter nötig.


Dennoch wurde hie und da eine kleine "Rangelei" eingelegt. Anschließend lagen nur noch zwei kleine Kilometer vor uns bevor wir uns zum Abstieg Richtung Parkplatz noch eine kleine Rast gönnten.


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War das heute ein toller Tag. Sonne satt von morgens bis abends und das auch noch trotz der Nebelvorhersage. Also gleich morgens ab an den See etwas Sonne tanken. Shila ...


... und Banu genießen das zwar nicht im gleichen Sinne wie die 2-Beiner aber ...


.... es gibt immer was zu beobachten.


Und ausserdem sind bei solchem Wetter immer jede Menge Spielkameraden am See manchmal kommen die auch ...


... im Doppelpack. Fällt jemandem die unterschiedliche Nasenlänge der beiden Rasen auf?


Und selbst große Exemplare gibts auch wenn gerade die häufig keine Lust zum Spielen haben.


Für etwas Aktion kann ja auch die eigene Familie sorgen.

Noch mehr Sonnenbilder gibt´s hier.


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