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images/gallerien/Spielstunde_140402/DSC_0074.jpgFeierabend -> Spieleabend: Also gehts hinunter an den See. Dort treffen wir häufig auf andere Mensch-Hund-Gespanne so auch auf Emma. Sollte Banu es beim Spielen zu wild treiben ist Shila immer in der Nähe und "stutzt sie etwas zurecht".


DSC 0081Emma ist eine grandiose Spielerin. Anpirschen, ablegen und auf das "Opfer" warten. Banu verkriecht sich schon mal ins tiefere Wasser und hofft wohl auf Gnade. Kaum kommt sie an Land ...


DSC 0072... wird attakiert, pariert und geflüchtet. Ja, Emma hat es drauf.


DSC 0081Nun ist auch dieser Tag fast vorbei. Noch etwas Abkühlung,  trocken schütteln und es geht nach Hause zum "Abendessen".


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DSC 0048Wegen des schönen Wetters waren wir heute im Donautal unterwegs. Wir wählten hierzu einen Weg über Schloß Bronnen. Hierbei mussten wir auch einen Pferdehof passieren und trafen auf ein paar Samtpfoten. Bis auf eine verkrümelten sich alle noch bevor Banu sie erblickte. Diese eine, noch sehr junge, setzte sich auf den Weg und wartete einfach ab bis wir ihr näher kamen. Ich wartete darauf dass jeden Augenblick Panik ausbrach und das aufeinandertreffen in einer wüsten Zerrerei endete. Aber nichts dergleichen passierte. Je näher wir auch kamen, der "Gartentiger" blieb unverändert auf dem Wege sitzen und beäugte uns nur, wenn das auch sehr genau. Als ich mit Banu auf ihrer Höhe angekommen war, trennte uns kein Meter mehr. Mein Wölfchen richtete die Schnauze nach der Katze aus, ganz so als ob sie es mit einem Artgenossen zu tun hätte. Schnupperte und befand ihr Gegenüber als unzureichend Interessant. Und auch die "Anwohnerin" entschied sich dieser Begegnung keine größere Beachtung zu schenken und fing entspannt an ihre Pfoten zu lecken.

Wieder etwas gelernt! Tatsächlich blieben beide ganz ruhig, da sich eine Fluchtsitation gar nicht erst ergab.


DSC 0056Nach dem Besuch der Bronnen Höhle (Banu ist ganz klein unten links am Eingang zu entdecken) stiegen wir zu Donau hinunter. Ein kleines Erfrischungsbad für Banu.


DSC 0063Obwohl es erst März ist fühlt sich das Wetter eher nach Sommer an. Es ist warm und die Landschaft sehr trocken. Es gibt keine Bachläufe im umliegenden Wald und die Donau ist auch nicht gerade am Überlaufen. Hier können wir getrost durch den Fluß waten.


DSC 0067Von den begehbaren Vorsprüngen aus hat man herrliche Ausblicke. Hier geht es fast 100m senkrecht nach unten.


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0006Nach der Zuchtzulassungsprüfung fuhren wir direkt nacht Morgenbach, Banus Schwester besuchen. Nach rund 9 Monaten trafen sich die beiden wieder und gleich gings los. Erst mal die bissfestigkeit des Gegenübers prüfen. Es ist herrlich die beiden so spielen zu sehen, ware "Geschwisterliebe".


0008Nach einer kleinen Vollmondrunde und einer etwas unruhigen Nacht, Timish und Banu hatten für Mitternacht wohl ein Treffen arangiert, bewunderte ich am nächsten Morgen die dunstige Szenerie beim Morgengrauen. So weit "ab vom Schuß" ticken die Uhren immer noch etwas langsamer als anderswo.


0012Nach einem ausgedehnten Frühstück zogen wir aus um die Wildnis der Ammer zu erkunden. Da es keine Wege gibt stapften wir über morastige Wege, durch niedriges Buschwerk, ...


0016... über Kiesbänke bis zum Ufer des Flusses der seinen natürlichen Lauf behalten hat und bei Hochwasser hier wohl dramatisch entlang rauscht, zu sehen am vielen Kies und Holz das überall rumliegt.
0019Flynn und Timish entschlossen sich dann auch noch das andere Ufer zu erkunden.


0021Das soziale Gefüge kam ebenfalls nicht zu kurz, wenn es auch stellenweise wohl etwas mehr zu klären gab.
0024Es war wieder einmal ein sehr schönes Erlebnis die beiden Schwestern miteinander zu erleben. Und in dieser herrlichen Umgebung war es doppelt schön. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen.


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