27. November 2015: Bei Lindenberg gings im Tiefschnee in die "unbewohnte Wildnis". Der folgende Tag verspricht regen also morgens gleich los, trotz Wind und Schneefall.
Das Wetter tut dem Spieltrieb keinen Abbruch, auch wenn das rennen im Schnee doch deutlich schwerer fällt. Banu bleibt gleich auf den schon etwas platt getretenen Pfaden, da tut man sich leichter.
Arco trotzt dem Wind und zeigt das der Tag fast etwas von "kanadischem Flair" hat.
Zum Abschluss und vor einer kleinen Pause besuchen wir noch die Scheidegger Wasserfälle. Ach Abeni guckt doch nicht so verängstigt, wir gehen nicht baden.
22. November 2015: Endlich ist der erste Schnee gekommen also machen wir uns kurzfristig auf den Weg nach Scheidegg für eine kurze Wildnistour. Für unsere Jüngsten, die Abeni, ...
... Aiyana und ...
... den "Mitgänger" Arco ist dies der erste Schnee überhaupt. Welch ein Genuss die 3 ...
... zusammen mit Banu in der weißen Pracht herum tollen zu sehen. Zwar kommt die Sonne nicht wirklich durch die Wolken aber ein herrlicher Nachtmittag ist es trotzdem.
Da kann man sich so richtig schön umher jagen ...
... und Banu hat wie immer alles im Blick und sorgt für ausreichende Ordnung. Noch mehr Bilder gibt es wie fast immer in der Galerie.
08. November 2015: Bei so warmem Wetter, Anfang November, muss man ja einfach gute Laune haben. Langsam wäre es aber doch Zeit für tiefere Temperaturen und etwas mehr Schnee. Wir genießen jetzt aber doch erstmal diesen herrlich warmen Novemberg Tag.
Und dann noch so eine tolle Aussicht aufs Alpenvorland. Hier oben auf dem Gipfel wird dann erst mal gevespert.
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Aber trotz der Mittagspause können die Kleine einfach keine Ruhe geben.
Da gibt es doch irgendwas zu fressen. Nein, kein Vogel, nur ein Leckerchen.
Und hier entdecken wir Arco am Horizont. Da der Weg hier recht steil ist ergeben sich manchmal sehr interessante Ansichten.
Arco schaut zwar wie ein Großer verhält sich aber gar nicht so. Da muss dann Mama Banu wieder einschreiten.
Banu und Aiyana beim Synchronlaufen. Es ist so schön die Wölfchen in einem so freien Gelände zu erleben. Als gäbe es auf der Erde keine Grenzen.
Immer wieder muss sich Junghund bei Mama über deren Stimmung informieren. Und das Einschleimen gehört auch dazu. Ganz schnell wird sie damit aber auch lästig und muss ausgebremst werden.
Und jetzt sind wir fast schon wieder an der Talstation angekommen. Die Sonne ist bereits hinter den Bergen verschwunden und wir verabschieden uns bis zum nächsten mal.