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23. Januar 2016:
0001Wir sind im tiefen Schnee unterwegs zur Moosalpe bei Oberstaufen. Nach dem ersten Stück auf geräumtem Weg geht es ...


... mit angeschnallten Schneeschuhen in die spurenlose, ca. 50 cm tiefe, weiße Pracht. Der Aufstieg durch das Fuchsloch ist für die Zweibeiner recht anstrengend hat aber auch den Vorteil dass die Vierbeiner ...


0004... nicht wirklich fix durch die Gegend rennen. Nach kurzer Zeit haben sie dann raus dass es in der Spur der breiten Schneeschuhe einfacher zu laufen ist.


0008Aiyana, wie sollte es auch anders sein, ist nicht zu bremsen. Entweder steht Arco auf der "Abschussliste" oder Frau Mama Banu ist selbst dass Ziel ihrer Aktionen. Und deshalb ist dann auch wieder etwas Unterordnung angesagt. Ihr macht es nicht viel aus, kurz darauf fängt das Spiel schon wieder von vorne an.


0009An der Moosalpe angekommen müssen wir dann binnen kürzester Zeit feststellen dass eine Dachlawine tatsächlich "gefährlich" werden kann. Als Problem kann sich hierbei verschärfend darstellen sollte man das Dach im Rücken haben. Ein Geräusch und die ersten Schneemassen begraben die Schneeschuhe, ja, die man natürlich noch an den Füßen trägt. Die nachrückende kalte Masse drückt dann alles in den Schnee was an den Schneeschuhen noch dran hängt. Die Szene wäre mit Sicherheit ein Filmchen wert gewesen.


0010Arco hatte danach nur eines im Sinn: Irgendwo hatte doch eine der Damen, vor Schreck, ihr Putenhälschen fallen gelassen. Er also auf in den aufgeschütteten Schnee und siehe da, ein Nachschlag zum Mittagessen.

Nach dieser aufregenden Mittagspause machen wir uns dann wieder auf den Rückweg.


0013Na Abeni, das war doch mal wieder ein schöner Tag und aufregend war er auch noch. In unserem "Hundetransporter" legen sich die vier dann auch gleich hin, schließen die Augen und machen keinen Mucks mehr. Das Stapfen durch den hohen Schnee macht doch sehr müde.


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21. Januar 2016:
nachtbilder02 160122Da jetzt wieder herrlich weißer Schnee auf den Wegen liegt wird der Abendspaziergang nach dem Sonnenuntergang in Angriff genommen. Zusammen mit Banu und Abeni, aus Schulungsgründen wird die Gruppe stellenweise getrennt, bewegen sich die Zweibeiner sehr ruhig durch den nicht mehr ganz so dunklen Wald. Im Unterholz ist hin und wieder ein Knacksen zu hören oder wir vernehmen ein leises Scharren im Schnee.


nachtbilder01 160122Die Wege werden nur durch das Mondlicht erhellt, was in Nächten mit so klarem Himmel jedoch kein Problem darstellt. Von der Stille können wir uns dann nur schwer trennen als es wieder aus dem Wald hinaus auf die beleuchteten Wege der Wohnsiedlung geht.


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16. Janaur 2016:
0002Nanuk brauchte einen kleinen Moment um sich in der Umgebung seiner Geburt zurecht zu finden. Als der erste Schritt getan war fand er sich aber sehr schnell in die Situation ein. Auch die "Ermahnungen" von Banu wirkten recht eindrücklich auf ihn. Und dennoch begleitet er, wenn auch mit nötigen Abstand, sehr gerne Mama Banu.


0012Hallo Brüderchen, wo kommst du denn auf einmal her. Aiyana und Abeni unterziehen Nanuk einer genauen Prüfung. Riecht nach uns und ist auch genau so bissfest.


0014Ein kleiner Tauchgang im Schnee ist ein Genuss, aber nur Abeni gibt sich diesem eiskalten Vergnügen hin.


0017Auch Arco ist sichtlich begeistert von seinem Geschlechtsgenossen. Im Gegensatz zu Nanuk ist er um einiges aktiver, ...


0021... Nanuk hält sich in vielen Aktionen gerne etwas zurück. Arco ist die gesellige Runde aber auch gewohnt und vielleicht deshalb bei jedem Blödsinn vorne mit dabei.


0027Banu muss ihren "Pelz" mal wieder vom gefallenen Schnee befreien. Sie hat mit den vier "kleinen" Rackern doch so einiges zu tun und muss unter anderem darauf aufpassen dass sich bei deren Zankereien keiner unfair verhält. Falls doch wird umgehend, konsequent und recht drastisch eingegriffen.


0034Es war ein herrlicher Nachmittag mit den fünf Wölfchen im allgäuer Schnee und wir waren begeistert dabei gewesen zu sein.


0035Lieber Nanuk,

 

es hat uns sehr gefreut dass du uns besuchen kamst. Du bist so ein lieber großer Kerl und wir hoffen noch viel öfter mit dir durch die Gegen streifen zu können. Wir wünschen dir bis zum nächsten mal alles Gute, eine gute Heimreise und noch viel Spaß im Schnee.


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