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06. März 2016
Die Wettervorhersage kündigte es schon an. Am Sonntag soll im bayrischen Allgäu die Sonne raus kommen. Nach Wochen bewölkten Himmels wollen wir uns das nicht entgehen lassen und fahren nach Ratholz am Alpsee. Es hatte viel geschneit und wir freuten uns auf eine schöne Schneewanderung.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis beschlossen wir die Schneeschuhe im Auto zu lassen - na hätten wir das mal lieber anders entschieden. Je höher wir kamen desto tiefere Fußspuren hinterließen wir. Der Sonnenschein entschädigte jedoch für die ganzen Strapazen. Wäre der Wind nicht gewesen hätten wir uns zum Sonnen hinsetzen können.
Abeni beschäftigte sich selbst. Sie tritt oben am Hang kleine Schneekugeln los, schaut diesen fasziniert hinterher und fängt dann an sie zu jagen. Auf diese Weise bewegt sie sich manchmal den halben, eben erstiegenen Hang wieder hinunter.
Es scheint ihr einen Riesenspaß zu machen oder warum sollte sie ansonsten so schelmisch in die Landschaft blicken.
Und wieder ein Stück geschafft. Eine herrliche Aussicht belohnt uns für den ersten Teil der Strecke, aber jetzt ist der Weg unterm Schnee verschwunden. Das nächste Stück geht also erst mal frei Schnauze durch teilweise kniehoch verwehten Schnee ... Warum nur haben wir die Schneeschuhe nicht dabei?
Arco fühlt sich in dem ganzen Schnee sichtlich wohl. Er ist immer sehr verspielt, zeigt aber manchmal durchaus schon Anflüge von Jagdverhalten. Er ist aber gut abrufbar und es macht richtig Freude zu sehen wie toll er sich im ersten Jahr entwickelt hat. Nur weiter so Käptn Blaubär.
Hier muss er sich mal wieder mit Schwester und Mama anlegen. Die beiden haben ihn aber ganz gut im Griff.
Der Schilderwald zeigt den Weg zum Alpseeblick, Aufgrund der Schneemenge und dem damit doch recht langsamen Vorankommen sparen wir uns den Abstecher. Es war heute ein herrlicher Tag mit super Sonnenschein und viel Ruhe. Die größeren Skigebiete liegen südlich vom Alpsee und somit hatten wir heute nur wenige Begegnungen mit Wintersportlern. Um so mehr Möglichkeiten die Natur und die Hunde zu genießen.
Weitere Bilder gibt es in der Gallerie.
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Da ist er ja. Nachdem er diese Woche aus der Tschechischen Republik eingereist war, trafen wir ihn heute auf der "Hundewiese". Noha, ein Halbbruder unserer beiden Damen. Und es scheint ihm gut zu gehen. Den Umzug hat er augenscheinlich gut überstanden.
Er kann zwar noch nicht an der Leine, dafür aber mit der Leine spazieren gehen. Und das andere lernt er sicher auch noch.
Bäääh. Er wähnt sich wohl bei einer ärztlichen Untersuchung oder warum sollte er die Zunge sonst so raustrecken.
Und dann entstand dieses Bild auf dem er unserem Nanuk so ähnlich sieht.
Abeni wurde gleich ins Herz geschlossen, ...
... und auch bei Aiyana wirkt er ganz zufrieden. Ob die beiden wohl wissen dass er aus dem gleichen "Stall" stammt?
Einer der beiden Mitgesellen von Noha. Sie zeigen ihm schon mal wo es langgeht, wie wichtig es ist Frauchen bei der Heimkehr zu begrüßen und ...
... wie toll es ist zwei Spielkameraden zu haben. Attacke!
