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10. April 2016:
000208.00 Uhr, Treffpunkt Friedrichshafen, Abfahrt ins Donautal. Dort kommen wir dann auch, nach einem kleineren Umweg, an. Die "Drei aus dem VW-Bus" können es kaum erwarten und schon geht es los, durch ein enges Tal, hinauf auf das Plateau. Manchmal glaubt man sich fast am Grand Canyon, na ja, zumindest dessen kleiner Schwester.


0008Die Vierbeiner finden den Anblick hinunter ins Tal immer sehr interessant, wohl so eine Art Jagdaufsicht.
0011Und es geht hier auch beeindruckende Meter fast senkrecht in die Tiefe. An den gefährlichsten Stellen werden die Fellnasen deshalb an die Leine genommen, denen da unten möchte man schließlich nicht in den Garten plumpsen.


0015An der Ruine Falkenstein angekommen ist schon Mittagszeit - Pause. Hey, Mama, bist du noch ansprechbar? Den Jungwölfchen macht das ganze gar nichts aus, die springen auf dem gesamten Weg ständig hin und her und nach fünf Minuten Pause sind sie schon wieder fit.
0017Banu rappelt sich dann aber auch wieder auf und erkundet etwas die Umgebung.


0021Da unten überqueren wir später die Donau und marschieren auf der gegenüber liegenden Höhe zum Ausgangspunkt zurück.
0028Von diesen "ruinierten" Burgen gibt es entlang der Donau eine ganze Menge.


0042Und der hier erinnert uns bei unserer letzten Pause daran dass die unbeschränkte Freiheit dann doch noch etwas weiter geht. Wir genießen trotzdem noch die letzten Kilometer bis wir wieder zurück am Parkplatz sind und den Heimweg antreten.

 

Hier gibt es noch mehr Bilder.


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02. und 03. April 2016
0001Da schaut Banu aber - ihr Nachwuchs ist jetzt bereits ein Jahr alt und heute treffen sich ein paar davon und wir gehen auf eine kleine Wanderung an der Argen. Auch Shakira wird aus Wittenberg noch zu uns stoßen und wir werden mit sämtlichem Anhang bei einem gemütliches Vesper im Zollhaus zusammen sitzen.
0002Arco ist wie immer sehr verspielt und genießt die Aufmerksamkeit seitens der jungen Damen.
0006Banu ist seit einiger Zeit wieder viel entspannter im Bezug auf Außenreize, die Schutzbedürftigkeit des Nachwuchses wird nicht mehr so hoch eingeschätzt.


0011Stöckchenspiel aber nur wenn es darum geht wer es haben darf.

Der Tagesabschluss im Zollhaus lief trotz der neun Hunde absolut friedlich. Danach nahmen wir Shakira und ihre Begleitung als Übernachtungsgäste mit zu uns nach Hause.
0022Dort angekommen geht es im Garten gleich weiter mit dem Kennenlernen. Banu macht sich erst mal über die Herren her. Sie baggert und "bricht bei etwas Gegenwehr" in sich zusammen. T-Bone zeigt sich als fairer Spielpartner sagt aber auch deutlich was ihm zu weit geht. Prinz ist nach einer Verletzung noch etwas schonungsbedürftig, ist mit Banus stürmischem Auftreten daher etwas überfordert. Aber auch er bleibt ruhig und zieht sich lieber zurück. Es war, bis auf ein paar kleinere "Zurechtweisungen" ein ruhiges Miteinander.


0026Zur Nachtzeit waren dann auch alle Vierbeiner entsprechend geschafft - Schlafenszeit.

 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen brachen dann, nach einigen Fotos, weiteren Erziehungsversuchen, und etlichen Leckerchen unsere Gäste wieder in Richtung Heimat auf. Es war sehr schön unsere Shakira nach so langer Zeit endlich wieder zu sehen und wir sind sehr froh dass sie sich in ihrer neuen Familie so gut eingelebt hat. Wir werden uns bestimmt wieder sehen und freuen uns schon darauf.


Alle Bilder der "Feierlichkeiten" sind in der Gallerie zu finden.


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Abeni arbeitet gerne im Garten mit, zumindest wenn es ums buddeln geht. Nachteil nur - sie gräbt nicht da wo was auszugraben ist, sonder da wo schon ausgegraben wurde.


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