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21. Mai 2016
0001Heute geht es ins "Hochgebirge" auf rund 2000m. Dazu fahren wir ca. 1 1/2 Stunden nach Hintersteig im Allgäu. Dort wollen wir eine Runde über den Ponten (ca. 8 Stunden) wandern. Die im Internet erwähnten bewirtschafteten Alpen helfen uns dabei Gewicht zu sparen denn dort gibt es ausreichend "Getränke".


0005Mit dabei, Arco nebst Herrchen. Da der Aufstieg doch recht steil ist rechnen wir nicht mit vielen Freizeitwanderern. Und dennoch sind hier Mountainbikes unterwegs. Arco wie immer fröhlich am Erkunden trabt auch schon mal einem etwas hinterher um zu sehen was das wohl für Leute sind.


0007Auf so einen Kamm wollen wir hoch. Wenn auch die eigentliche Strecke nur ca. 14 km umfasst benötigen wir doch recht lange, da der Weg mehr an Klettern als Wandern erinnert. Die Aussicht ist aber bei jedem Ausblick noch besser. Stahlblauer Himmel, klare Luft und ...


0011... Schneefelder wo der Wald den Blick nach draußen freigibt.


0012Mit zunehmender Höhe wird die Anstrengung immer größer, was den Hunden aber scheinbar nichts ausmacht. Aiyana und Arco verhalten sich vorbildlich. Sie laufen gelassen, Flanke an Flanke, vor uns her und genießen ihre Freiheit ohne Leine. Aiyana umgeht jeden menschlichen Kontakt, Arco begüßt alle Zweibeiner und lässt sich gerne streicheln.


0016Und dann ist der erste Teil des Aufstieges geschafft, wir erreichen die Willersalpe. Wir freuen uns schon auf ein rustikales Vesper mit Hüttenkäse, Schmalzbrot und kühlem Bier. Die Situation auf der Alpe ist super. Die Rindviecher, die vierbeinigen, sind noch im Tal und wir lassen den beiden Fellnasen freien Lauf. Sie dürfen sich während der Pause auf dem gesamten Plateau bewegen und genießen diese Freiräume sichtlich.


0019Aiyana kommt den Menschen nicht zu nahe und ist in der Nähe derr Hütte ständig auf der hut. Sie legt sich lieber etwas ab von dem Trubel in die Wiese und schaut dem Treiben aus der Entfernung zu.


0020Arco hingegen besucht gerne die einzelnen Tische und will am liebsten auch mit Herrchen das Vesper an der Theke holen. Die Bewirtung hier ist extra klasse. Die freilaufenden Hunde werden akzeptiert und wir genießen den Aufenthalt sehr. Eine erste Absprache zwecks Übernachtung wird auch schon mal angesprochen, aber natürlich nur solange keine Rinder hier oben sind, dann ists mit der Hundefreiheit aus.


0027Wir müssen weiter und erreichen schließlich eine Schulter in 1972m Höhe. Der letzte Anstieg war doch recht anstrengend und so machen wir nochmals eine Pause. Nach Rücksprache mit einem, gerade vom Ponten kommenden, Paar müssen wir leider umplanen. Der Grat ist zum Teil noch Schnee bedeckt und da ist das Risiko doch zu groß. Wir wollen den Tag genießen und nicht am Ende in eine brennzlige Situation geraten.


0034Die Dolen hier oben sind sehr intelligent und versuchen durch Annäherung bei den Wanderern etwas Futter abzustauben. Mit unseren Hunden sind wir da leider weniger gefragt da diese bei dem Anblick wohl ihrerseits an Futter denken:"Das sind Vögel, Aiyana!".


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Aiyana und Arco genießen den Tag und ihr Überfallspiel im Schnee.


0040Nach dem viel schnelleren Abstieg will Aiyana dann am liebsten hier bleiben. Wir müssen sie mit etwas Tücke und Arcos Hilfe wieder ins Auto verfrachten.

Es war ein wirklich fantastischer Tag, selten sind wir 8 Stunden am Stück so entspannt, ohne Leine und Geschirr unterwegs gewesen. Hier müssen wir auf alle Fälle nochmal hin.

Ach ja, an die Spitzohren, Das dürfte ungefähr die Mitte zwischen Morgenbach und dem Bodensee sein.

Alle Bilder gibt es wieder hier.

 



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20. Mai 2016
0001Mit aufsteigenden Nebelschwaden erklimmt Banu zusammen mit mir den Imberg. Es ist erst acht Uhr und noch ist alles ruhig. Niemand begleitet uns, geschweige denn es käme uns jemand entgegen. Banu soll mal wieder einen Tag ohne ihre Kleinen verbringen, mal sehen ob ihr das gut tut.


0002Als die Sonne durch die Wolken bricht sind wir schon ein gutes Stück voran gekommen und Banu ist sehr entspannt. Sie schaut nur ab und an nach der jetzt anlaufenden Liftanlage, zum jetzigen Zeitpunkt sind die Kabine jedoch noch leer.


0009Auf dem Imberg angekommen legt sich Banu neben mir ins Gras und geniest den Ausblick. Ohne ihren Nachwuchs ist sie viel ruhiger und lässt sich auch durch irgendwelche Geräusch nicht mehr so leicht aus der Entspannung reißen.


0011Wir müssen aber noch weiter den nächsten Berg hinauf. Durch das eine oder andere Schneefeld um am höchsten Punkt eine ausgedehnte Pause einzulegen. Den Rückweg treten wir über den anschließenden Gratwanderweg an und müssen dann zum Abstieg auch noch einen Wiesenabhang durchqueren.


0015Banu hat den Ausflug ohne die kleinen Troublemaker sichtlich genossen. Endlich mal wieder ein Tag ohne großen Aufruf und die ansonsten so zahlreichen Ermahnungen.


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18. Mai 2016
0001Abeni und Schiriki können ihre Verwandschaft nicht leugnen.


0002Bei den Spitzohren gibt es jetzt auch noch einen Dalmatiner??? Aber wenn der nicht bald eine Regung zeigt dann gibts Ärger.


0001Ach ja, Tante Timish, ...

Abeni sucht häufig den Kontakt zu ihr, Timish und Banu verstehen sich immer noch wie eh und je. Die Erziehung legt Timish bei Besuchen seitens Banu gerne in deren Pfoten. Endlich mal wieder etwas Ruhe.


0002Schiriki sieht mit seien recht "massiven" Hals doch sehr ursprünglich aus. Auch er hat, wie Aiyana, ständig irgend einen Blödsinn im Kopf.


0001Abeni muss natürlich auch das umliegende Grünland in Nasenschein nehmen.


0002Wenn der Schiriki mir hinten die Läufe wegzieht, segel ich eben auf meinen Ohren.


0001Ach ja, Tante Timish, ...

Immer wieder sucht Abeni ihre Aufmerksamkeit.
0002Ach ja, Tante Timish, ...

Sie kann sich eben doch nicht ganz zurück ziehen, die Kleinen werden sie schon finden und sich mal wieder recht nervig geben.


Die gesammelten Werke gibt es in der Gallerie.


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